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37. Daniel Gottlob Türk. Klavierschule. Leipzig, 1789, 355.

Ex 6-9Bey a) werden folglich alle acht Töne, bey b) vier und vier 2c. geschleift. Man marke hierbey noch, daß die Note, über welcher der Bogen anfängt, sehr gelinde (kaum marklich) accentuirt wird. In dem Beyspiele g) fällt also dieser gelinde Nachdruck, (wider die sonst zu befolgende Regel) auf die mit + bezeichneten schlechten Noten, bey h) will man andeuten, daß zwar alle Noten geschleift werden müssen, doch soll der erste, dritte, fünfte und siebente Ton sehr schwach markirt werden.